Beim trockenen (unblutigen) Schröpfen wird mit Hilfe von Schröpfköpfen ein Unterdruck erzeugt, der Hämatome erzeugt, was aus meiner Erfahrung einen Reiz zur Aktivierung der körpereigenen Heilkräfte erzeugen kann, sowohl lokal (z.B. bei Muskelverhärtungen), aber auch auf innere Organe, wie z.B. die Bronchien beim Asthma bronchiale. 

Ich weise darauf hin, dass die von mir angebotenen Therapien schulmedizinisch bzw. wissenschaftlich nicht anerkannt sind. 

 

Das Schröpfen wende ich auf meiner Erfahrung basierend unter anderem bei folgenden Beschwerden unterstützend an:

 

- Astma bronchiale

- Migräne

- Kopfschmerzen

- Gelenkschmerzen

- Ischialgie

- Muskelverhärtungen (Myogelosen)

- Skoliose